Nur noch 10 Tage, dann stehen ...

... vielleicht diese beiden zuckersüßen Weihnachtshavis vor der Tür ...

Emely und Josy (fotografiert von Sabine Gutzeit)


Einen Rassewelpen günstig kaufen? - Bitte nicht!

Viele Interessenten für Rassehunde erschrecken sich über den hohen Preis, der ihnen von seriösen Züchtern genannt wird. 1000 Euro für einen Welpen? - Auf gar keinen Fall, da wird es doch noch günstigere Alternativen geben. So denken viele Interessenten.

Und so kommt es, dass sie auf Parkplätzen, im benachbarten Ausland auf Märkten oder in Deutschlands Hinterhöfen ihren Welpen günstig erwerben. Statt 1000 Euro bezahlen sie nur 200 Euro! Welch Schnäppchen! - So könnte man denken, aber dem ist nicht so!

Abgesehen davon, dass die Welpen viel zu früh von ihrer Mutter entfernt werden, überhaupt nicht sozialisiert sind und bisher nur Boxen und Verschläge kennenlernen durften - und deshalb höchst verhaltensauffällig sind oder werden - sind diese Welpen in der Regel krank!
Sie haben Würmer, Flöhe oder andere Parasiten, ansteckende Krankheiten, sind dehydriert, haben Durchfälle, Bindehaut- oder Ohrentzündungen etc. Geimpft sind sie unzureichend oder gar nicht!
Wenn der Welpe nicht innerhalb der nächsten vier Wochen bei seinem neuen Besitzer verstirbt, dann wird er garantiert Dauergast beim Tierarzt oder beim Hundepsychologen. Und so wird aus dem vermeindlichen Schnäppchen schnell ein teurer Weggefährte. Nicht selten werden diese armen Wesen schließlich im Tierheim landen. Ohne Chance, wieder vermittelt zu werden.

Um auf die Machenschaften der gewissenlosen Hundehändler aufmerksam zu machen, haben
TASSO, der ETN und bmt das Jahr 2010 zum Jahr "Gegen den unseriösen Welpenhandel" erklärt und gemein­sam die Kampagne "Wühltisch-Welpen – nein Danke!" ge­star­tet.

Mehr über diese Aktion und wie Sie helfen können erfahren Sie hier:

http://www.tasso.net/Tierschutz/Wuhltischwelpen.aspx

Hier finden Sie auch ein Video, das noch einmal deutlich vor Augen führt, wie diese Hunde gehalten werden, was sie durchmachen müssen.

Wie man solche Hundehändler stoppen kann?

Ganz einfach:

- Keine Welpen bei Vermehrern kaufen! Welpen sollten nur bei seriösen Züchtern, im Tierheim oder bei Tierschutzorganisationen gekauft werden! Diese Welpen sind geimpft, entwurmt und gesund.

- Zeigen Sie die Vermehrer an! Schalten Sie das Veterinäramt ein!

- Klären Sie auf! Kostenlose Materialien zum Auslegen finden Sie unter anderem hier: http://www.tasso.net/Tierschutz/Formular-WTW.aspx

Denn nur wenn die Interessenten nicht mehr nach günstigen Welpen fragen, werden keine Hunde mehr nachproduziert.

Ein Kapitel für sich - Hundevermehrer

In einem Forum stieß ich vor einiger Zeit auf Bilder, die zeigen, was sich hinter den Türen von Hundevermehrern abspielt. Die Bilder sind erschütternd; doch sie sind notwendig, um zukünftige Hundebesitzer zu sensibilisieren. Bereits in meinem Buch habe ich zu verdeutlichen versucht, dass Hunde, in unserem Fall Havaneser, auf gar keinen Fall von Vermehrern gekauft werden sollten. Auch wenn der Preis noch so günstig ist, die Welpen einem noch so leid tun ... Bitte fallen Sie nicht auf diese Menschen rein! Zeigen Sie sie stattdessen bei der Polizei oder beim Veterinäramt an, damit diese Bilder, die in dem folgenden Link gezeigt werden, nicht mehr vorkommen: http://www.juttas-hundestuebchen.de/html/body_hinter_der_tur_1.html

Wie man auch Hunden zu Weihnachten eine Freude machen kann

Es raschelt, es knistert, hund kann es reißen - und innen findet hund eine leckere Füllung! Richtig, die Rede ist von einem Weihnachtsgeschenk für den geliebten Vierbeiner! Lotti und ihre Freunde lieben Geschenke! Instinktiv reißen sie das Papier auf, um an das Geschenk zu kommen. Dies kann ein Plüschtier sein, ein neuer Ball oder einfach einige duftende Leckerlis. Was sie bekommen, ist unseren Hunden eigentlich egal - Hauptsache, sie dürfen endlich etwas zerreißen.
Da Lotti sehr viel Spaß daran hat, etwas zu zerreißen, nehme ich zusätzlich Küchenpapier und gestalte das Geschenk aus mehreren Lagen. In jede Lage kommen ein paar Leckerlis, so dass sie immer wieder etwas entdecken kann.

Sari und Raja haben auch ihre Freude daran:




Winterimpressionen aus dem Vogtland

Hunde lieben Schnee! Welchen Spaß sie dabei haben, zeigen die Bilder aus dem Vogtland, auf denen Lottis Lhasa Apso-Freunde Sari und Raja zu sehen sind!





Weihnachten mit Hunden

Weihnachten steht vor der Tür! Auch unsere Hunde merken, dass diese Zeit etwas ganz Besonderes ist - wie die Bilder von Lottis Hundefreunden zeigen:

Nigel fragt sich, wann er das leckere Lebkuchen-
häuschen endlich verspeisen darf...

Indra aus Ratingen (fotografiert von Sabine
Gutzeit) ist ein Weihnachtsengel geworden:

Amy und Ciara freuen sich gemeinsam auf
den Weihnachtsmann:

Und Hiro aus Holland wartet, wie Mama Ciara
als Weihnachtsmann verkleidet, geduldig auf seine Geschenke.

Über ein Leben mit einem Hund - ein etwas anderer Beitrag

„Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht“, lautet ein Sprichwort, das von Heinz Rühmann stammen soll. Und im Nachhinein möchte ich tatsächlich behaupten, dass die bisherigen Jahre ohne Lotti nicht annähernd so erlebnisreich, so spannend und erfüllend waren wie die Jahre, seit sie bei uns lebt.
Zum ersten Mal sind wir uns in Leipzig begegnet. Etwas ungelenk schälte sie sich als pummeliger Welpe aus der wimmelnden Schar der älteren Hunde heraus und kletterte auf meinen Schoß. Trotz ihrer zwölf Wochen wusste sie offenbar genau, wie sie es anstellen musste, damit ich meine Aufmerksamkeit auf sie richtete. Wahrscheinlich hatte sie sich dieses zielgerichtete Zugehen auf fremde Personen bei ihren acht Wurfgeschwistern abgeschaut, die bereits von ihren Familien abgeholt worden waren. Sie war der letzte Welpe und dachte sich wohl, dass sie nun auch endlich Besitz von einem Menschen ergreifen müsste, um von den Erwachsenen (ihren Eltern und Tanten) loszukommen.Ihr warmer Körper und ihr weiches Fell fühlten sich sofort vertraut an. Es war das erste Mal, dass ich einen Welpen auf dem Arm hatte. Meine Eltern waren immer dagegen gewesen, einen Hund aufzunehmen. Und auch in der Nachbarschaft gab es nur wenige Hunde. Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen, ja, die gab es. Aber mit Hunden hatten wir wenig Kontakt. Hunde waren in den achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts einfach nicht in. Zumindest nicht bei uns im Dorf.
Schade, dachte ich, als sich das Fellknäuel konzentriert auf meinem Schoß ein Schlaflager einrichtete, dass wir dieses Erlebnis nicht schon früher erleben durften.Während bei mir bereits die Muttergefühle gesiegt hatten und mein Herz sich für das kleine Mädchen auf meinem Schoß entschieden hatte, ließ sich mein Mann von den schwarzen, kleinen Kulleraugen überzeugen, die ihn, vor Müdigkeit fast zufallend, fragend anschauten. Sie wollte mit, daran bestand kein Zweifel. Und so kam es auch. Sie fand bei uns ihr neues Zuhause und hieß von da an „Lotti“.

Lotti entwickelte sich in den kommenden Wochen und Monaten prächtig. Da weder mein Mann noch ich sehr viel Hundeerfahrung hatten, schoben wir ein zentrales Thema immer wieder auf: das „Allein-bleiben-üben“. Immer dachten wir: „Sie ist ja noch so klein, ein Baby“, „Später ist auch noch Zeit zum Üben“. In der Arbeitswelt gibt es sogar ein Wort dafür: Prokrastination. Die Neigung, Dinge aufzuschieben. In der Neu-Hundehaltererziehungswelt ist es mittlerweile ein ebenfalls gängiger Begriff. Das Aufschieben eines solchen Themas fällt aber nicht schwer: Denn auch wenn Lotti nicht sprechen kann –von ihren Augen, an ihrem Verhalten kann man Vieles ablesen. „Nimmst du mich etwa nicht mit?“ gehört zu ihrem Standardrepertoire. Sie stellt diese Frage, wenn sie sieht, dass wir unsere Schuhe und Jacken anziehen und sie selbst (noch) nicht „angezogen“ ist (anziehen heißt bei ihr, das Halsband umzulegen, und wird normalerweise (Hunde sind Gewohnheitstiere) gemacht, bevor Herrchen und Frauchen sich anziehen):
Zuerst läuft sie aufgeregt zwischen uns und unseren Beinen umher, um unmittelbar Aufmerksamkeit zu erfahren. Ihre Muskeln sind zwar unter dem langen, zerzausten Fell kaum sichtbar, aber ihre Körperhaltung, ihr durchgedrückter Rücken und ihre zur Decke gestreckte Rute verraten ihre Anspannung. Schließlich, abrupt, setzt sie sich. Gaaanz langsam. Dadurch verleiht sie ihrer Ungläubigkeit noch mehr Ausdruck. Was? Ich soll alleine hier bleiben? Ihre schwarzen Augen werden noch schwärzer, während sie angestrengt zusammengekniffen werden, ihre Ohren, die normalerweise eng und schlapp an ihrem Köpfchen anliegen, richten sich wie Lauschsatelliten von Geheimdiensten in unsere Richtung. Nicht euer Ernst, oder? Nein, antworte ich in Gedanken und nehme ihr mit Strass besetztes Halsband von dem roten Plastikpops des halben Hundes von Ikea, der dazu gedacht ist, Leine, Halsband, Regenmantel und Kotbeutel unseres vollständigen Hundemonsters zu halten.
Wie schnell sich ein Raum, der gerade noch von Skepsis, Ungläubigkeit und Stille beherrscht war, plötzlich in einen Raum voll ausgelassener Freude verwandeln kann, zeigt jetzt Lotti. Plötzlich springt das zuvor noch angespannte Fellknäuel, einem Gummiball nacheifernd, in die Höhe, zwei-, dreimal, um sich schließlich wie eine Ballerina im Kreis zu drehen. Dabei ist sie immer so stürmisch, dass sie mit dem Kopf manchmal gegen die Stuhl- oder Tischbeine stößt. In solchen Momenten bin ich immer froh, einen Hund zu haben, der zu groß ist, um auf ihn zu treten, aber zu klein, um Dinge, die auf Tischen oder Ablagen liegen, in solch euphorischen Momenten der Freude abzuräumen.
Anschließend kommt sie – ohne Drehwurm – auf mich zu und lässt sich mit einem zufriedenen Blick ihr Halsband umlegen. So ist sie, unsere Lotti.
Episoden wie diese gibt und gab es viele in unserem gemeinsamen Leben. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt, mussten erst einmal lernen, wie Hund und Mensch zusammenleben können, ohne sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Die Erinnerungen daran, an unsere Vergangenheit, unterstreichen die Worte Heinz Rühmanns, dass sich ein Leben ohne Hund nicht lohne. Ohne Lotti wäre unser Leben wahrscheinlich vor allem durch Materialismus bestimmt gewesen. Durch sie hingegen hat es eine Richtung eingeschlagen, die sich durch Freude und Vitalität auszeichnet.

Weihachtsgeschenke für mittellose Hunde

Auch wenn wir es aufgrund des derzeitigen Dauerregens und des üblichen Alltagsstresses noch nicht glauben können: in weniger als acht Wochen ist Weihnachten. Wir machen uns so langsam Gedanken, welche Geschenke wir für wen kaufen werden, worüber sich ein anderer freuen würde. Auch unsere Hunde vergessen wir dabei nicht. Ein neues Kuscheltier mit Quietschfunktion, ein neues Kuschelbett oder ein neues Halsband - auch unser kleines Wuschelmonster soll nicht mit leeren Pfoten vor dem Weihnachtsbaum stehen.
Doch was passiert mit den "alten Sachen" vom letzten Jahr? Werfen Sie sie weg? Verschwinden sie in einer Schublade? - Dafür sind sie zu schade! Verschenken Sie sie stattdessen weiter: und zwar an mittellose Hunde! Sie glauben gar nicht, wie sich die Hunde freuen werden, die kein Weihnachtsfest in einer gut gewärmten Stube kennen! Denn vor allem in den ausländischen Tierheimen bzw- -auffangstationen fehlt es an allem: an Decken, Transportboxen, Kuschelhöhlen, Hundekissen, Spielzeug. Die Böden sind oft kalt - eine Qual, besonders für ältere und kranke Hunde. Viele Hunde langweilen sich, weil sie kein Spielzeug, keinen Kauknochen haben, durch den sie von ihrem tristen Alltag abgelenkt werden.
Aber auch viele deutsche Tierheime benötigen Unterstützung. Viele sind auf Futterspenden angewiesen, um den Tierheimalltag bewältigen zu können.

Deshalb meine Bitte: Helfen Sie den Hunden und machen Sie ihnen eine kleine Freude!
In Deutschland gibt es zahlreiche Sammelstellen, die Pakete für Hunde im Ausland annehmen und weiterleiten. Eine kleine Auswahl an Organisationen, die Hilfe benötigen und sich über Sachspenden (und natürlich auch Geldspenden) freuen, finden Sie auf der linken Seite unter "Tierschutz/Zuhause gesucht". Tierheime in Deutschland können Sie direkt aufsuchen und dort Ihre Futter- oder Sachspende abgeben.

Folgende Dinge werden in der Regel gern angenommen: Futter, Halsbänder, Leinen, Transportboxen, Näpfe, Körbchen, Spielzeug, Medikamente, Mittel gegen Zecken und Flöhe, ...

Aber auch Geldspenden sind unglaublich hilfreich. Dadurch können die Tierhilfen die Hunde kastrieren lassen, Hundeausläufe bauen, Medikamente kaufen etc.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Denise Fritsch

Juckreizlindernde Shampoos für empfindliche Hunde

Empfindliche Hunde oder Hunde mit trockener, schuppiger Problemhaut oder mit einer Allergie neigen häufig zu quälendem Juckreiz. Um den Juckreiz zu kompensieren, kratzen sie sich wund oder nagen und lecken an ihren Pfoten - in beiden Fällen kann es zu Entzündungen kommen.
Speziell für Hunde mit starkem Juckreiz gibt es beruhigende Spezialshampoos, die die Haut sanft reinigen und der Haut Feuchtigkeit spenden. Bei der Herstellung der Shampoos wurde darauf geachtet, dass keine allergieauslösenden Stoffe darin enthalten sind.
Folgende Shampoos werden von Tierärzten häufig therapiebegleitend empfohlen: Allercalm, Sebocalm, Allermyl, Sebomild, DermAlley und DermaSeb. Klären Sie mit Ihrem Tierarzt ab, welches Shampoo für Ihren Hund geeignet ist. Wie häufig das Shampoo angewendet werden sollte, richtet sich danach, wie stark der Juckreiz ist. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt darüber.

Ausflug mit dem Fahrrad

Um die letzten Sonnentage noch genießen zu können, haben wir vergangenes Wochenende eine Fahrradtour gemacht. Mittlerweile haben wir neben dem Fahrradkorb, der ja auch auf der letzten Seite des Havaneserbuches zu sehen ist, für längere Strecken ein weitaus gemütlicheres Transportmittel für unsere Lotti gekauft. Hier kann sich Lotti zurücklehnen oder einfach die Aussicht genießen.







Gekauft haben wir diesen tollen Fahrradanhänger übrigens im Havanesershop!

Der Anhänger ist sehr praktisch für Strecken auf Asphalt. Im Wald empfiehlt

sich dagegen ein Fahrradkorb, da der Anhänger bzw. der Hund doch ein wenig zu sehr durchgeschüttelt wird. ;-)

Sehr nützlich ist dieser Anhänger aber auch in einer belebten Stadt: Oft ist es nämlich gerade für kleine Hunde sehr beängstigend und anstrengend, durch enge Gassen zu laufen und darauf achten zu müssen, nicht getreten zu werden. Wenn Sie Ihren Hund nicht zu Hause lassen möchten oder Sie sich im Urlaub auch einmal eine neue Stadt anschauen möchten, können Sie sich und Ihrem Hund mit dem Wagen einen echten Gefallen tun: Ihr Hund kann im Schutz des Wagens den Stadtbummel durch die belebte Fußgängerzone stressfrei erleben. - Allerdings sollten Sie darauf gefasst sein, dass Sie von Ihren Mitmenschen ein wenig ungläubig angeschaut werden. Sie werden Situationen erleben, in denen Sie sicher einen hochroten Kopf bekommen oder sich an einen anderen Ort wünschen - aber glauben Sie mir: das geht vorbei!



Lottis Übernachtungsgast

Im August 2009 hatte Lotti ihren ersten Übernachtungsgast. Hanna durfte einige Tage bei uns bleiben.
Ein Übernachtungsgast ist eine ideale Möglichkeit, um herauszufinden, ob ein zweiter Hund/Havaneser in Frage kommt.


Havaneserbuch ist nun erschienen

Nun ist es endlich fertig: das aktuelle Buch über Havaneser!
Auf http://www.havaneserbuch.de/ habe ich das Inhaltsverzeichnis veröffentlicht.

Das Buch heißt:
Kubanischer Wirbelwind - Ein Ratgeber für ein Leben mit dem Havaneser
und kann überall bestellt werden. Die ISBN lautet: 978-3-8370-9517-3
Es richtet sich in erster Linie an Interessierte und private Halter der Rasse Havaneser.